Schaffen es die Temmers ins deutsche Fernsehen?
Susi und Walter Temmer starteten schon ihre eigene Serie im österreichischen Sender ATV, nun wollen sie auch das deutsche Fernsehen erobern. Mit ihrer Reality-Serie ‚Die Temmers – Reich wie Scheich‘ werden die beiden von einem Kamerateam begleitet, geben private Einblicke in ihr Leben und zeigen, wie luxuriös und schrill ihr Leben ist. Dabei schlüpfen sie aber nicht eine Rolle, denn Authentizität zeichnet die beiden aus und sie wollen den Zuschauern nichts vorspielen.
Auf Social Media sind die Temmers bereits sehr bekannt und mit weit über einer Million Follower auf Instagram, Facebook, TikTok und Youtube zählt das Power-Couple zu den größten Influencern Österreichs. Mit ihrer lustigen und stets positiven Art haben sie schon die Herzen vieler Menschen erobert.
Ohne Tabus oder Berührungsängste geben Susi und Walter Temmer die österreichische Antwort auf die aus dem deutschem TV bekannten Geissens. Bei den Dreharbeiten war ihnen besonders wichtig, dass sie nicht falsch dargestellt werden, denn auf den ersten Blick erfüllen sie viele Klischees, wie beispielsweise das einer jungen hübschen Frau, die nur aus finanziellen Gründen mit einem älteren Millionär zusammen ist und nichts im Kopf hat. Wer die Temmers jedoch besser kennenlernt, wird schnell vom Gegenteil überzeugt, denn Susi ist eine smarte Business Powerfrau, die als Unternehmerin zu 100% ernst zu nehmen ist. Walter kann Vorurteile also beruhigt weglächeln und witzelt gerne, dass er sich ja für Geld sofort für den Playboy ausziehen würde und kein Problem hätte, auf seine Optik reduziert zu werden. Das einzige Problem wäre jedoch, dass der Playboy ihm vermutlich kein Geld für seine Nacktfotos bieten würde.
Mit 40 Firmen/Beteiligungen ist aber auch Walter trotz seiner vielen Scherze ein erfolgreicher Unternehmer, immerhin beträgt sein aktuelles Immobilienvermögen bald 100 Millionen Euro. Momentan realisiert er mit seiner dritten Temmercity weitere 128 Mietwohnungen mitten in Leibnitz. Die Temmers investieren gerne in Immobilien, denn sie möchten den Menschen leistbares Wohnen ermöglichen. Neben dem Großprojekt in der Otmar-Rußheim-Straße gibt es bereits Maisonette-Mietwohnungen in der Kindergartenstraße, diese befinden sich in Kaindorf bei Leibnitz. Kurz zuvor sind bereits Doppelhaushälften und Wohnungen in der Römerstraße gebaut und vermietet worden.
Ein neues Rekord-Projekt wird bald in Gralla bei Leibnitz fertiggestellt. Dort werden 237 Garagen und 37 Bürosverwirklicht und damit entsteht Österreichs größter Businesspark dieser Art. Die Garagen und Büros werden zu günstigen Mietpreisen angeboten. Es sind verschiedenste Varianten geplant, von der Einzelgarage bis hin zur großen Garage für Camper oder Firmen-Anhänger. Die Büros unterscheiden sich nicht in ihren Größen, sondern in der Einrichtung: Es gibt eine unmöblierte Variante, eine mit einem einzelnen Arbeitsplatz und einem Besprechungstisch und eine Variante mit zwei Arbeitsplätzen für zwei Personen.
Walters Büro befindet sich direkt am Hauptplatz von Leibnitz. Dieses hat er im Jahr 2021 um ein weiteres Büro, das sich nebenan befindet, erweitert. Unter anderem wurde im neuen Büro ein 6 Meter langer und bunt beleuchteter Besprechungstisch mit Glas- und Kristallelementen, sowie ein hochmodernes TV-Studio eingebaut. Ein eigens angestellter Kameramann folgt den Temmers auf Schritt und Tritt, schneidet Videos für ihre Social Media Kanäle und setzt das Pärchen perfekt in Szene. Aktuell sind sie mit deutschen Sendern in Kontakt, näheres dürfen die beiden allerdings noch nicht verraten. Eines ist aber klar: es kommt noch vieles auf die Temmer-Fans zu!
Was kein Geheimnis mehr ist: es ist eine eigene Serie auf einem der größten Streaming Kanäle, Amazon Prime, geplant. Dazu drehen die Temmers folgende Woche bereits erste Szenen.
Was antwortet der steirische Multi-Millionär Walter Temmer auf die Frage, was er machen würde, wenn der Rummel um ihn irgendwann zu groß wird? Dann würde er, wie auch seine Bekannten, nach Dubai fliegen und einfach mal ausspannen.
Du kannst hier den ganzen Bericht von Krone lesen: https://www.krone.at/